In Memoriam. Kardinal Angelo Amato, sdb

Die universelle Kirche und die Salesianerfamilie haben sich am 31. Dezember 2024 ein letztes Mal von Kardinal Angelo Amato, S.D.B., emeritiertem Präfekten der Kongregation für die Heiligsprechungen verabschiedet. Der am 8. Juni 1938 in Molfetta (in der Provinz Bari, Italien) geborene Kardinal stand lange Zeit im Dienst des Heiligen Stuhls und war ein Bezugspunkt für Theologie, akademische Forschung und die Förderung der Heiligkeit in der Kirche. Die Beerdigung, die am 2. Januar 2025 von Kardinal Giovanni Battista Re, Dekan des Kardinalskollegiums, geleitet wurde, fand am Altar der Cathedra Petri im Petersdom statt. Am Ende stand Papst Franziskus dem Ritus der „Ultima Commendatio“ und der „Valedictio“ vor und erwies diesem berühmten Sohn des heiligen Johannes Bosco die letzte Ehre.
Im Folgenden finden Sie ein biografisches Profil, das sein Leben, die bedeutendsten Etappen seiner Ausbildung, seine akademischen und pastoralen Erfahrungen bis hin zu seinem Amt als Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse nachzeichnet.

Die Ursprünge und die salesianische Wahl
Angelo Amato wurde am 8. Juni 1938 in Molfetta als erstes von vier Kindern einer Familie von Schiffbauern geboren. Er wuchs in einem Umfeld auf, das seinen Geist des Engagements und der Verantwortung förderte, und besuchte die Grundschulen der Alcantarinerinnen und der Salesianerinnen von den Heiligen Herzen in Molfetta. Anschließend setzte er seine Ausbildung an der Mittelschule fort und, in der Hoffnung auf eine mögliche Zukunft in der Seefahrt, schrieb er sich am Nautischen Institut in Bari in der Abteilung für Hochseeschiffer ein. Gerade im dritten Studienjahr, im Oktober 1953, reifte in ihm der Entschluss, den Weg zum Priestertum einzuschlagen: Er verließ das Nautische Institut und trat in das Salesianische Aspirantat in Torre Annunziata ein.
Seine religiöse Berufung fügte sich von Anfang an in die Salesianische Familie ein. Nach einer Probezeit absolvierte er von 1955 bis 1956 sein Noviziat in Portici Bellavista. Am 16. August 1956, dem Tag, den die salesianische Tradition für die erste Profess der Novizen vorsieht, legte er seine Ordensgelübde ab und wurde Salesianer Don Boscos. Von diesem Zeitpunkt an würde sein Leben eng mit dem salesianischen Charisma verbunden sein, mit besonderem Augenmerk auf die Jugend und die Erziehung.
Nach dem Noviziat besuchte Angelo Amato das Philosophiestudium in St. Gregorius in Catania, wo er 1959 das klassische Abitur ablegte und anschließend an dem damaligen Päpstlichen Athenaeum Salesianum in Rom (der heutigen Päpstlichen Universität der Salesianer) das Lizentiat in Philosophie erwarb. 1962 legte er die ewige Profess ab und festigte damit endgültig seine Zugehörigkeit zur salesianischen Kongregation. In denselben Jahren absolvierte er sein Praktikum am Salesianerkolleg in Cisternino (Brindisi), wo er in der Mittelschule Literatur unterrichtete: eine Erfahrung, die ihn sofort mit dem Jugendapostolat und dem Unterricht in Berührung brachte – zwei Dimensionen, die seine gesamte Mission prägen sollten.

Die Priesterweihe und das Theologiestudium
Der nächste Schritt in Angelo Amatos Werdegang war das Studium der Theologie an der Theologischen Fakultät der Salesianischen Universität, ebenfalls in Rom, wo er das Lizentiat in Theologie erwarb. Am 22. Dezember 1967 wurde er zum Priester geweiht und entschied sich, sich weiter zu spezialisieren, indem er sich an der Päpstlichen Universität Gregoriana einschreiben ließ. 1974 erwarb er dort den Doktortitel in Theologie und trat somit in den Lehrkörper der Universität ein. Der theologische Bereich faszinierte ihn zutiefst, was sich in der großen Menge an Veröffentlichungen und Aufsätzen widerspiegelte, die er im Laufe seiner akademischen Laufbahn verfasste.

Die Erfahrung in Griechenland und die Forschung zur orthodoxen Welt
Eine entscheidende Phase in der Ausbildung von Pater Angelo Amato war sein Aufenthalt in Griechenland, der 1977 begann und vom damaligen Sekretariat für die Einheit der Christen (heute Dikasterium für die Förderung der Einheit der Christen) gefördert wurde. Zunächst verbrachte er vier Monate in der Athener Residenz der Jesuiten, wo er sich dem Studium des Neugriechischen in Wort und Schrift widmete, um sich an der Universität Thessaloniki einzuschreiben. Nach seiner Zulassung zum Studium erhielt er ein Stipendium vom Patriarchat von Konstantinopel, das es ihm ermöglichte, im Kloster Vlatadon (Vlatadon Monastery) zu wohnen, Sitz eines Instituts für patristische Studien (Idrima ton Paterikon Meleton) und einer sehr reichhaltigen Bibliothek, die auf orthodoxe Theologie spezialisiert war und durch Mikrofilme von Manuskripten des Berges Athos bereichert wurde.
An der Universität Thessaloniki belegte er Kurse in Dogmengeschichte bei Professor Jannis Kaloghirou und in systematischer Dogmatik bei Jannis Romanidis. Parallel dazu führte er eine wichtige Studie über das Sakrament der Buße in der griechisch-orthodoxen Theologie vom 16. bis zum 20. Jahrhundert durch: Die vom bekannten griechischen Patrologen Konstantinos Christou unterstützte Forschungsarbeit wurde 1982 in der Reihe „Análekta Vlatádon“ veröffentlicht. Diese Phase des ökumenischen Austauschs und des vertieften Wissens über die östliche christliche Welt bereicherte Amatos Ausbildung erheblich und machte ihn zu einem Experten für orthodoxe Theologie und die Dynamik des Dialogs zwischen Ost und West.

Die Rückkehr nach Rom und das akademische Engagement an der Päpstlichen Universität der Salesianer
Nach seiner Rückkehr nach Rom übernahm Angelo Amato eine Professur für Christologie an der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Universität der Salesianer. Seine Begabung als Gelehrter und seine klare Ausdrucksweise blieben nicht unbemerkt: Er wurde für zwei Amtszeiten (1981-1987 und 1994-1999) zum Dekan derselben Theologischen Fakultät ernannt. Darüber hinaus war er zwischen 1997 und 2000 Prorektor der Universität.
In diesen Jahren sammelte er weitere Erfahrungen im Ausland: 1988 wurde er nach Washington entsandt, um die Theologie der Religionen zu vertiefen und sein Lehrbuch über Christologie zu vervollständigen. Parallel zu seiner akademischen Arbeit war er in verschiedenen Gremien des Heiligen Stuhls beratend tätig: Er war Berater der Kongregation für die Glaubenslehre und der Päpstlichen Räte zur Förderung der Einheit der Christen und des interreligiösen Dialogs. Er hatte auch die Aufgabe, Berater bei der Internationalen Marianischen Päpstlichen Akademie zu sein, was sein Interesse an der Mariologie unterstrich, die typisch für die salesianische Spiritualität ist, die sich auf Maria, Hilfe der Christen, konzentriert.
1999 wurde er zum Prälatensekretär der neu strukturierten Päpstlichen Akademie für Theologie und zum Herausgeber der neu gegründeten theologischen Zeitschrift „Path“ ernannt. Darüber hinaus war er zwischen 1996 und 2000 Mitglied der theologisch-historischen Kommission für das Große Jubiläum des Jahres 2000 und leistete somit einen bedeutenden Beitrag zur Organisation der Jubiläumsfeierlichkeiten.

Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre und den Episkopat
Am 19. Dezember 2002 erhielt er eine bedeutende Ernennung: Papst Johannes Paul II. ernannte ihn zum Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre und erhob ihn gleichzeitig in den erzbischöflichen Stand, indem er ihm den Titularsitz von Sila mit dem persönlichen Titel eines Erzbischofs zuwies. Er empfing die Bischofsweihe am 6. Januar 2003 in der Vatikanbasilika aus den Händen von Johannes Paul II. selbst (dem heutigen Heiligen Johannes Paul II.).
In dieser Rolle arbeitete Monsignore Angelo Amato mit dem damaligen Präfekten, Kardinal Joseph Ratzinger (dem späteren Benedikt XVI.), zusammen. Die Aufgabe des Dikasteriums war und ist es, die katholische Lehre weltweit zu fördern und zu schützen. Während seiner Amtszeit hatte der neu ernannte Erzbischof weiterhin einen akademischen Ansatz und verband sein theologisches Fachwissen mit dem kirchlichen Dienst an der Rechtgläubigkeit.

Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse und die Kardinalswürde
Ein weiterer Schritt in seiner kirchlichen Laufbahn erfolgte am 9. Juli 2008: Papst Benedikt XVI. ernannte ihn als Nachfolger von Kardinal José Saraiva Martins zum Präfekten der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse. In diesem Dikasterium war Monsignore Amato verantwortlich für die Begleitung des Selig- und Heiligsprechungsprozesses der Diener Gottes, für das Erkennen heroischer Tugenden, Wunder und des Zeugnisses derjenigen, die im Laufe der Geschichte zu Heiligen und Seligen der katholischen Kirche geworden sind.
Im Konsistorium vom 20. November 2010 ernannte ihn Benedikt XVI. zum Kardinal und übertrug ihm das Diakonat von Santa Maria in Aquiro. Der neue Purpurträger konnte somit am Konklave vom März 2013 teilnehmen, das zur Wahl von Papst Franziskus führte. Während des Pontifikats von Papst Franziskus wurde Kardinal Amato „donec aliter provideatur“ als Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse bestätigt (19. Dezember 2013) und setzte seine Tätigkeit bis zum 31. August 2018 fort, als er aus Altersgründen zurücktrat und einen bleibenden Eindruck hinterließ, was der Anzahl der in diesen Jahren geprüften Selig- und Heiligsprechungen zu verdanken ist.

Das Engagement für die Ortskirche: das Beispiel von Don Tonino Bello
Ein besonderes Zeugnis für die Verbundenheit von Kardinal Amato mit seiner Heimat gab es im November 2013, als er zum Abschluss der diözesanen Phase des Selig- und Heiligsprechungsprozesses von Don Tonino Bello (1935-1993) in den Dom von Molfetta kam. Dieser war von 1982 bis 1986 Bischof von Molfetta und wurde wegen seines Einsatzes für den Frieden und die Armen sehr geschätzt. Bei dieser Gelegenheit betonte Kardinal Amato, dass die Heiligkeit nicht das Vorrecht einiger weniger sei, sondern eine universelle Berufung: Alle Gläubigen seien, inspiriert von der Person und der Botschaft Christi, dazu aufgerufen, tief im Glauben, in der Hoffnung und in der Nächstenliebe zu leben.

Die letzten Jahre und der Tod
Nach seinem Ausscheiden aus der Leitung der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse stellte Kardinal Angelo Amato seinen Dienst an der Kirche weiterhin zur Verfügung, indem er an Veranstaltungen und Zeremonien teilnahm und sein profundes theologisches Wissen zur Verfügung stellte. Sein Engagement war stets geprägt von einem menschlichen Charakterzug von großer Feinheit, einem offensichtlichen Respekt vor seinem Gesprächspartner und einer Bescheidenheit, die jeden, der ihm begegnete, oft beeindruckte.
Am 3. Mai 2021 wurde sein Diakonat von Santa Maria in Aquiro pro hac vice zum Presbyterium erhoben, womit sein langes und treues Engagement im kirchlichen Dienst weiter gewürdigt wurde.
Der Tod des Purpurträgers, der am 31. Dezember 2024 im Alter von 86 Jahren eintrat, hinterließ eine Lücke in der Salesianischen Familie und im Kardinalskollegium, das nun aus 252 Kardinälen besteht, darunter 139 wahlberechtigte und 113 nicht wahlberechtigte. Die Bekanntgabe seines Todes löste weltweit Trauer und Dankbarkeit im kirchlichen Umfeld aus: Die Päpstliche Universität der Salesianer erinnerte insbesondere an seine langjährige Lehrtätigkeit als Dozent für Christologie, an seine beiden Amtszeiten als Dekan der Theologischen Fakultät sowie an seine Zeit als Prorektor der Universität.

Ein Vermächtnis der Treue und des Strebens nach Heiligkeit
Wenn man die Person von Kardinal Angelo Amato betrachtet, kann man bestimmte Züge nicht übersehen, die sein Amt und sein Zeugnis kennzeichneten. Zunächst einmal sein Profil als frommer Salesianer: die Treue zu seinen Gelübden, seine tiefe Verbundenheit mit dem Charisma des heiligen Johannes Bosco, seine Aufmerksamkeit für die Jugend und die intellektuelle und spirituelle Ausbildung sind eine ständige Richtschnur in seinem Leben. Zweitens sein umfangreiches theologisches Werk, insbesondere auf dem Gebiet der Christologie und der Mariologie, und sein Beitrag zum Dialog mit der orthodoxen Welt, deren Gelehrter er mit Leidenschaft war.
Zweifellos unterstreicht sein Dienst am Heiligen Stuhl als Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre, als Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse und als Kardinal die Bedeutung seiner Rolle bei der Förderung und dem Schutz der katholischen Lehre sowie bei der Wertschätzung der Zeugen der Heiligkeit. Kardinal Amato war ein privilegierter Zeuge des spirituellen Reichtums, den die Weltkirche im Laufe der Jahrhunderte ausgedrückt hat, und war aktiv an der Anerkennung von Persönlichkeiten beteiligt, die einen Leuchtturm für das Volk Gottes darstellen.
Darüber hinaus bezeugen seine Teilnahme an einem Konklave (dem von 2013), seine Nähe zu großen Päpsten wie Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus sowie seine Zusammenarbeit mit zahlreichen Dikasterien einen umfassenden Dienst, in dem sich die akademische Dimension und die pastorale Ausübung der Leitungsfunktion in der Kirche vereinen.
Der Tod von Kardinal Angelo Amato hinterlässt ein Vermächtnis der Lehre, des ökumenischen Gespürs und der Liebe zur Kirche. Die Diözese Molfetta, die bereits seine Teilnahme am Seligsprechungsprozess von Don Tonino Bello erlebt hatte, erinnert sich an ihn als einen Mann des Glaubens und einen unermüdlichen Seelsorger, der in der Lage war, die Anforderungen der theologischen Disziplin mit denen der pastoralen Nächstenliebe zu vereinen. Die Salesianische Familie erkennt in ihm insbesondere die Frucht eines gut gelebten Charismas, durchdrungen von jener „erzieherischen Nächstenliebe“, die seit Don Bosco den Weg so vieler Gottgeweihter und Ordenspriester in der Welt begleitet, stets im Dienste der Jüngsten und Bedürftigsten.
Heute vertraut die Kirche ihn der Barmherzigkeit des Herrn an, in der Gewissheit, dass Kardinal Amato, „ein guter und wachsamer Diener“, wie der Papst selbst bekräftigt hat, das Antlitz Gottes in der Herrlichkeit der Heiligen betrachten darf, die er selbst zu erkennen half. Sein Zeugnis, das durch ein gelebtes Leben und eine gründliche theologische Vorbereitung konkretisiert wurde, bleibt ein Zeichen und eine Ermutigung für alle, die der Kirche mit Treue, Sanftmut und Hingabe bis zum Ende ihrer irdischen Pilgerschaft dienen wollen.
Auf diese Weise erfüllt sich die Botschaft der Hoffnung und der Heiligkeit, die sein ganzes Handeln beseelte: Wer in die Furche des Gehorsams, der Wahrheit und der Nächstenliebe sät, der erntet eine Frucht, die zum Gemeinwohl, zur Inspiration und zum Licht für die kommenden Generationen wird. Und dies ist letztlich das schönste Vermächtnis, das Kardinal Angelo Amato seiner Ordensfamilie, der Diözese Molfetta und der gesamten Kirche hinterlässt.

Und wir dürfen das biblische Vermächtnis, das Kardinal Angelo Amato uns hinterlassen hat, nicht übersehen. Im Folgenden finden Sie eine – sicherlich nicht vollständige – Liste seiner Veröffentlichungen.


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Jahr



Titel



Info



1



1974



I
pronunciamenti tridentini sulla necessità della confessione
sacramentale nei canoni 6-9 della sessione XIV (25 novembre 1551)



Aufsatz
zur konziliaren Hermeneutik



2



1975



Problemi
attuali di cristologia



Vorträge
der Theologischen Fakultät der Salesianer 1974-1975



3



1976



La
Chiesa locale: prospettive teologiche e pastorali



Vorträge
der Theologischen Fakultät der Salesianer 1975-1976



4



1977



Cristologia
metaecclesiale?



Überlegungen
zur „metadogmatischen“ Christologie von E.
Schillebeeckx



5



1977



Il
Gesù storico



Probleme
und Interpretationen



6



1977



Temi
teologico-pastorali







7



1978



Annuncio
cristiano e cultura contemporanea







8



1978



Studi
di cristologia patristica attuale



Über
zwei kürzlich erschienene Publikationen von Alois Grillmeier



9



1979



Il
sacramento della penitenza nelle “Risposte” del
patriarca Geremia II ai teologi luterani di Tübingen
(1576,1579,1581)







10



1980



Annunciare
Cristo ai giovani



(Mitautor)



11



1980



Il
Cristo biblico-ecclesiale



Vorschlag
einer kriteriologischen Synthese zu den wesentlichen Inhalten der
zeitgenössischen christologischen Verkündigung



12



1980



Il
Cristo biblico-ecclesiale latinoamericano



Das
„religiös-volksnahe“ christologische Modell von
Puebla



13



1980



La
figura di Gesù Cristo nella cultura contemporanea



Christus
im Widerstreit der Interpretationen



14



1980



Selezione
orientativa sulle pubblicazioni cristologiche in Italia







15



1980



L’enciclica
del dialogo rivisitata



Über
das internationale Studienkolloquium zu „Ecclesiam suam“
von Paul VI. (Rom, 24.-26. Oktober 1980)



16



1981



Il
Salvatore e la Vergine-Madre: la maternità salvifica di
Maria e le cristologie contemporanee



Akten
des 3. internationalen mariologischen Symposiums (Rom, Oktober
1980)



17



1981



La
risurrezione di Gesù nella teologia contemporanea







18



1981



Mariologia
in contesto



Ein
Beispiel für inkulturierte Theologie: „Das mestizische
Antlitz der Maria von Guadalupe“ (Puebla Nr. 446)



19



1982



Il
sacramento della penitenza nella teologia greco-ortodossa



Historisch-dogmatische
Studien, 16. bis 20. Jahrhundert



20



1983



Inculturazione-Contestualizzazione:
teologia in contesto



Elemente
einer Auswahlbibliographie



21



1983



La
dimension “thérapeutique” du sacrement de la
pénitence dans la théologie et la praxis de l’Église
gréco-orthodoxe







22



1984



Come
conoscere oggi Maria







23



1984



Inculturazione
e formazione salesiana



Dossier
des Treffens in Rom, 12.-17. September 1983 (Mitautor)



24



1984



Maria
e lo Spirito Santo



Akten
des 4. Internationalen Mariologischen Symposiums (Rom, Oktober
1982)



25



1985



Come
collaborare al progetto di Dio con Maria



Grundsätze
und Vorschläge



26



1987



La
Madre della misericordia







27



1988



Gesù
il Signore



Aufsatz
zur Christologie



28



1989



Essere
donna



Studien
zum Apostolischen Schreiben „Mulieris dignitatem“ von
Johannes Paul II. (Mitautor)



29



1990



Cristologia
e religioni non cristiane



Problematik
und Aktualität: Einleitende Überlegungen



30



1991



Come
pregare con Maria







31



1991



Studio
dei Padri e teologia dogmatica



Überlegungen
ausgehend von der Instruktion der Kongregation für die
katholische Bildung vom 10. November 1989 (=IPC)



32



1991



Verbi
revelati ‘accommodata praedicatio’ lex omnis
evangelizationis”

(GS n.44)



Historisch-theologische
Überlegungen zur Inkulturation



33



1992



Angeli
e demoni Il dramma
della storia tra il bene e il male







34



1992



Dio
Padre – Dio Madre



Vorläufige
Überlegungen



35



1992



Il
mistero di Maria e la morale cristiana







36



1992



Il
posto di Maria nella “Nuova evangelizzazione”







37



1993



Cristologia
della Secunda
Clementis



Erste
Überlegungen



38



1993



Lettera
cristologica dei primi concili ecumenici







39



1994



Trinità
in contesto







40



1996



Maria
presso la Croce, volto misericordioso di Dio per il nostro tempo



Marianische
Tagung der Dienerinnen Mariens Serve di Maria Riparatrici, Rovigo,
12.-15. September
1995



41



1996



Tertio
millennio adveniente
:
Lettera apostolica di Giovanni Paolo II



Text
und pastoraltheologischer Kommentar



42



1996



Vita
consecrata
. Una
prima lettura teologica







43



1997



Alla
ricerca del volto di Cristo: … ma voi chi dite che io sia?



Akten
der XXVII. Diözesan-Theologischen Woche, Figline Valdarno,
2.-5. September 1997



44



1997



Gesù
Cristo verità di Dio e ricerca dell’uomo



Christologie



45



1997



La
catechesi al traguardo. Studi sul Catechismo della Chiesa
cattolica



(Mitautor)



46



1997



Super
fundamentum Apostolorum



Studien
zu Ehren S. Em. Kardinal A.M. Javierre Ortas (Mitautor)



47



1998



El
Evangelio del Padre







48



1998



Gesù
Cristo morto e risorto per noi consegna lo Spirito



Theologische
Meditationen über das Ostergeheimnis (Mitautor)



49



1998



Il
Vangelo del Padre







50



1998



Una
lettura cristologica della “Secunda
Clementis



Gibt
es paulinische Einflüsse?



51



1999



Evangelización,
catequesis, catequistas



Una
nueva etapa para la Iglesia del tercer milenio



52



1999



La
Vergine Maria dal Rinascimento a oggi







53



1999



Missione
della Chiesa e Chiesa in missione]. Gesù Cristo, Verbo del
Padre



Bereich
II



54



1999



La
Chiesa santa, madre di figli peccatori



Ekklesiologische
Ansätze und pastorale Implikationen



55



2000



Dominus
Iesus
: l’unicità
e l’universalità salvifica di Gesù Cristo e
della Chiesa



Erklärung



56



2000



Gesù
Cristo e l’unicità della mediazione



(Mitautor)



57



2000



Gesù
Cristo, speranza del mondo



Miscellanea
zu Ehren von Marcello Bordoni



58



2000



La
Vierge dans la catéchèse, hier et aujourd’hui



Communications
présentées à la 55e Session de la Société
française d’études mariales, Sanctuaire
Notre-Dame-de-la-Salette, 1999 (Mitautor)



59



2000



Maria
e la Trinità



Marianische
Spiritualität und christliches Dasein



60



2000



Maria
nella catechesi ieri e oggi



Ein
kurzer historischer Überblick



61



2001



Crescere
nella grazia e nella conoscenza di Gesù







62



2002



Dichiarazione
Dominus
Iesus
” (6
agosto 2000)



Studien
(Mitautor)



63



2003



Maria
Madre della speranza



Für
eine Inkulturation der Hoffnung und der Barmherzigkeit.
[Bestandteil einer Monografie]



64



2005



La
Madre del Dio vivo a servizio della vita



Akten
des 12. internationalen mariologischen Kolloquiums, Heiligtum des
Colle, Lenola (Latina), 30. Mai – 1. Juni 2002 (Mitautor)



65



2005



Lo
sguardo di Maria sul mondo contemporaneo



Akten
des XVII. internationalen mariologischen Kolloquiums, Rovigo,
10.-12. September 2004



66



2005



Maria,
sintesi di valori



Kulturgeschichte
der Mariologie (Mitautor)



67



2007



Sui
sentieri di Clotilde Micheli fondatrice delle Suore degli Angeli
adoratrici della SS. Trinità



Spiritualität
und menschliche Förderung (Mitautor)



68



2007



San
Francesco Antonio Fasani apostolo francescano e culture
dell’Immacolata







69



2007



Il
vescovo maestro della fede



Zeitgenössische
Herausforderungen an das Lehramt der Wahrheit



70



2008



Gesù,
identità del cristianesimo Conoscenza
ed esperienza







71



2008



La
Dominus Iesus
e le religioni







72



2009



Catholicism
and secularism in contemporary Europe







73



2009



Futuro
presente Contributi
sull’enciclica “Spe salvi” di Benedetto XVI



(Mitautor)



74



2009



La
santità dei papi e di Benedetto XIII







75



2009



Maria
di Nazaret. Discepola e testimone della parola







76



2009



Reflexiones
sobre la cristología contemporánea







77



2010



I
santi nella Chiesa







78



2010



Il
celibato di Cristo nelle trattazioni cristologiche contemporanee



Kritisch-systematische
Übersicht



79



2010



Il
celibato di Gesù







80



2010



Il
santo di Dio. Cristologia e santità







81



2011



Dialogo
interreligioso Significato
e valore







82



2011



I
santi si specchiano in Cristo







83



2011



Istruzione
Sanctorum
mater



Präsentation



84



2011



Le
cause dei santi



Hilfsmittel
für das „Studium“



85



2011



Maria
la Theotokos.
Conoscenza ed esperienza







86



2012



I
santi testimoni della fede







87



2012



Santa
Ildegarda di Bingen







88



2012



Santi
e beati. Come
procede la Chiesa







89



2012



Testi
mariani del secondo millennio



(Mitautor)



90



2013



I
santi evangelizzano



Beitrag
zur Bischofssynode im Oktober 2012, der den unverzichtbaren
evangelisierenden Charakter der Heiligen dokumentiert, die durch
ihr vorbildliches christliches Verhalten, das von Glauben,
Hoffnung und Nächstenliebe genährt wird, zu
Bezugspunkten für die katholische Kirche und für die
Gläubigen auf der ganzen Welt und in allen Kulturen werden
und sie zu einem Leben der Heiligkeit führen. Der Band ist in
zwei Teile gegliedert: Der erste Teil enthält lehrhafte
Überlegungen zum Begriff der Heiligkeit und zu den Selig- und
Heiligsprechungsprozessen, während der zweite Teil Predigten,
Briefe und Berichte enthält, die im Jahr 2012 gehalten wurden
und das Leben und Wirken der Heiligen, Seligen, Ehrwürdigen
und Diener Gottes beschreiben



91



2013



Il
Paradiso: di che si tratta?







92



2014



Accanto
a Giovanni Paolo II



Freunde
und Mitarbeiter berichten (Mitautor)



93



2014



I
santi profeti di speranza







94



2014



La
Santissima Eucaristia nella fede e nel diritto della Chiesa



(Mitautor)



95



2014



San
Pietro Favre







96



2014



Sant’Angela
da Foligno







97



2015



I
santi: apostoli di Cristo risorto







98



2015



Gregorio
di Narek. Dottore della Chiesa







99



2015



Beato
Oscar Romero







100



2015



Santa
Maria dell’incarnazione







101



2015



San
Joseph Vaz







102



2015



I
Santi apostoli di Cristo risorto







103



2016



I
santi: messaggeri di misericordia







104



2016



Misericordiosi
come il Padre



Erfahrungen
der Barmherzigkeit im Erleben der Heiligkeit



105



2017



I
santi, ministri della carità



Enthält
Überlegungen zur Nächstenliebe und eine Galerie von
Männern und Frauen (Heiligen, Seligen, Ehrwürdigen und
Dienern Gottes), die beispielhaft für die heroische Ausübung
dieser göttlichen Energie, die die Nächstenliebe ist,
stehen



106



2017



Il
messaggio di Fatima tra carisma e profezia



Akten
des Internationalen Mariologischen Forums (Rom 7.-9. Mai 2015)



107



2018



I
santi e la Madre di Dio







108



2019



Perseguitati
per la fede



Die
Opfer des Nationalsozialismus in Mittel- und Osteuropa



109



2019



Sufficit
gratia mea



Miscellanea
von Studien, die zu Ehren S. Em. Kardinal Angelo Amato anlässlich
seines 80. Geburtstags angeboten wurden



110



2019



Un’inedita
Sicilia. Eventi e personaggi da riscoprire







111



2020



Il
segreto di Tiffany Grant







112



2021



Iesus
Christus heri et hodie, ipse et in saecula



Sammlung
von Beiträgen, gefördert von der Päpstlichen
Universität der Salesianer für Kardinal Angelo Amato,
anlässlich seines 80. Geburtstags



113



2021



Dici
l’anticu… La cultura popolare nel paese del Gattopardo.
Proverbi di Palma di Montechiaro







114



2023



Una
Sicilia ancora da scoprire. Eventi e personaggi inediti